| ERLKÖNIG
von Johann Wolfgang von Goethe Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? „Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, „Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort „Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Dem Vater grauset’s; er reitet geschwind,
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TÜNDÉRKIRÁLY
Johann Wolfgang von Goethe Ki vágtat széllel késő éjjel? Rejted szomorú arcod, mi bánt? „Kedves fiam, gyere, jer velem! Atyám, Atyám, tán’ füledig ér’ „Zsenge ifjú, velem eljössz- e? Atyám, jó Atyám, te nem látod ott „Szeretlek, megkap szép alakod; Az atya rémült, széllel vágtat. |